Sauber schlafen.
Guter Schlaf passiert nicht durch Zufall.
Hygiene und Komfort sind die Grundlagen für einen sauberen, gesunden Schlaf. Und noch besser schläft, wer wirtschaftlich und ökologisch ein gutes Gefühl hat. MatWash verbindet all diese Faktoren und bietet Kundinnen und Kunden ein Schlaferlebnis der besten Art.
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Da ist eine bequeme Matratze genauso wichtig wie ein sauberes Bett. Denn pro Nacht nimmt jedes Bett bis zu zwei Liter Schweiß, Haare, Hautschuppen und unzählige Kleinstlebewesen auf. Das kann zu Reizungen und Allergien führen, sowohl akut als auch langfristig. Nur mittels Vollwaschverfahren lassen sich sämtliche Verschmutzungen entfernen.
Ohne Schlaf geht gar nichts!
Es gibt keine Ausnahme. Alle Wirbeltiere benötigen den Schlaf als Ruhephase. Er ist unverzichtbarer Bestandteil des Lebens und als existenzielles Grundbedürfnis genetisch verankert.
Am Tag ist der Mensch motorisch aktiv, nimmt Nahrung und Informationen auf, pflegt soziale Kontakte und agiert unter Einbezug seines Bewusstseins. Beim Schlaf hingegen ist er, ohne Bewusstsein und verarbeitet all das, was am Tage aufgenommen wurde. Während des Schlafs sind die Reaktionen auf äußere Reize reduziert, der Blutdruck fällt leicht, die Herzschlagfrequenz nimmt ab, und die Körpertemperatur wird herabgesetzt.
Der Mensch schläft, damit sich Körper und Geist entspannen und regenerieren können, Nahrung in Energie umgewandelt und Informationen verarbeitet werden. Das „System Mensch“ schöpft im Schlaf Kraft für die nächste aktive Phase.
Das System Mensch bedient sich einer Arbeitsteilung: Aufnahme am Tag, Verarbeitung in der Nacht.
In die Schlafphase fallen Zellwachstum, Zellerneuerung und alle Reparaturprozesse im Inneren des Körpers, was sich unmittelbar auf das Immunsystem auswirkt.
Ebenso verhält es sich mit den Informationen, die am Tag zwar aufgenommen, aber in einem Zwischenspeicher (dem Hippocampus) auf die weitere Verarbeitung warten. Diese werden erst im Schlaf vom Gehirn hochgeladen, ausgewertet sowie interpretiert und stehen erst dann als verfügbares Langzeitwissen zur Verfügung.
Jeder Mensch verfügt über ein individuell geprägtes Schlafbedürfnis, was sowohl Schlafdauer als auch Zeitpunkt des Beginns der natürlichen Ruhephase anbelangt. Damit erklärt sich, warum das Schlafbedürfnis der Menschen nicht deckungsgleich ist. Ob jemand zum Beispiel zur Gruppe der Langschläfer (Eulen) gehört, also jener, die morgens nicht aus dem Bett kommen, oder etwa der Frühaufsteher (Lerchen), ist genetisch bedingt, individuell höchst unterschiedlich, aber vor allem unabänderlich.
Von Natur aus ist jedoch nicht allein die Länge des Schlafs von Bedeutung, sondern die Qualität, die sich aus einer optimalen Nachtruhe ergeben sollte. Ein regelmäßig (individuell) ausreichend langer wie intensiver Schlaf beeinflusst letztlich sowohl die individuelle Lebensqualität wie auch die Dauer der Lebenserwartung.
Für mehr Informationen zum Thema Schlaf & Schlafhygiene empfehlen wir das Buch;
„Das Hotel-Bett“ von Jens Rosenbaum.